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Wenn interstellares Reisen plötzlich schwierig wird

Ob nun Mass Effect, Star Wars, Stargate, Star Trek, Futurama oder The Expanse - jedes größere Science Fiction-Franchise der letzten beiden Jahrzehnte scheint sich auch mit der Frage beschäftigt zu haben, was passiert wenn einem das zuverlässige Mittel für interstellare Reisen plötzlich abhanden kommt...

Als kleines Vorwort zu diesem Artikel, es scheint so als hätte es von der Idee bis zur Veröffentlichung nun fast genau ein Jahr gedauert und es ist ein durchaus spoilerhaltiges Ereignis hinzugekommen, das mich schlussendlich doch noch dazu bewegt hat, meine Gedanke weiter zu verfolgen und tatsächlich auszuformulieren. Danke, The Expanse: Leviathan Falls!

 

Die Idee interstellares Reisen je nach Franchise schwieriger zu machen klingt sehr simpel und einfach, doch in der Ausführung gibt es dazu sehr verschiedene Ansätze. Man kann diese Ansätze natürlich thematisch gruppieren, etwa indem Treibstoff zum Problem wird (Star Trek, Futurama) oder ein Mittel zur Fortbewegung plötzlich nicht mehr verfügbar ist (Stargate, The Expanse, Mass Effect). Es kann aber auch sein, dass der gewählte Transportbeweg unbrauchbar wird (Star Wars: The High Republic, The Expanse). Natürlich gibt es noch mehr als diese drei Ansätze und unzählige Varianten, etwa auch die Frage wie man das interstellare Reisen in Dune bewerten soll, das zwar ohne eine begrenzte Treibstoffressource auskommt, aber zumindest im Fall der Reisen via "fold space" von Spice abhängige Navigatoren benötigt.

 

Der Ansatz einer Treibstoffverknappung ist allgemein in meinen Augen allerdings der modernste und könnte sich in den Ölkrisen vergangener Jahrzehnte, sowie aus den apokalyptischen Erwartungen zu einem möglichen Peak Oil entstanden sein. Vielleicht gibt es irgendwo aber auch jemanden, der schon vor dem Beginn des Öl-Zeitalters spekuliert was passieren würde wenn einem die Steinkohle für den Betrieb von Dampfmotoren ausgeht. So wäre die Industrialisierung ja auch zumindest ins Stocken gekommen, bis man eine geeignete Alternative gefunden hätte. Ob nun Öl, Kohle oder Uran, im Grunde hat jede nicht-erneuerbare Ressource dasselbe Problem, ihre Nutzung macht extreme Fortschritte möglich, erzeugt aber auch eine langfristige Abhängigkeit. Bis es zu spät ist.... *bitte hier dramatische Musik vorstellen*

 

Selbst Dilithium oder Anti-Materie-Pellets sind in ihren Universen (Star Trek und Futurama) keine endlos verfügbaren Ressourcen, aber in beiden Fällen wurde der Umstieg auf alternative Fortbewegungsmittel durch jeweils ein besonderes Ereignis erforderlich. In Futurama war es die Quasi-Zerstörung aller Anti-Materie-Pellets (die einst durch ein Experiment von Professor Farnsworth überhaupt erst als Energiequelle nutzbar wurden), in Star Trek ist es der "Burn", der auf einen Schlag einen Großteil des Dilithiums unbrauchbar machte und in der gleichen Welle auch noch fast alle warpfähigen Schiffe mit Dilithium an Bord zerstörte. Dass Schiffe einfach ohne Treibstoff liegen bleiben ist wohl doch etwas zu seicht oder unspektakulär, auch wenn es visuell interessante Kulissen abgeben könnte, man denke nur an irdische Beispiele mit Schiffswracks in Wüsten. In der Science Fiction ist es also eher so, dass einem nicht bloß der Spirt ausgeht, sondern fast jedes Fahrzeug gleich noch in die Luft gesprengt wird (was sehr amerikansich wirkt, da Hollywood ja auch gerne simuliert Autos würden regelmäßig explodieren). Futurama hat schon lange vor Star Trek Discovery Season 3 seine Treibstoffkrise nur soweit eskalieren lassen, dass man die plötzlich gestrandeten Schiffe eben abschleppen lassen musste.

 

Während Futurama allerdings eher über die Folgen seiner "Energiewende" hinweg geht dominieren die Auswirkungen des "Burn" das gesamte 32. Jahrhundert. Die Folgen eines galaxisweiten Ausbrennens aller Dilithium-Reaktoren hatten den Beinahe-Zusammenbruch der Föderation zur Folge, weil die Sternenflotte schlagartig auf eine handvoll Schiffe reduziert wurde, die entweder nach dem Burn gebaut wurden oder zufällig seinen Auswirkungen entgehen konnten (indem sie beispielsweise mit leerem Tank in einem Dock lagen). Als Setting finde ich dieses Szenario ja durchaus interessant, wenn ich auch nicht so sehr davon begeistert bin, dass man dafür ein massives (für mich zu weit hergeholtes) Ereignis aus dem Hut zaubern musste. Da finde ich die Lösung interessanter, die Frank Herbert in seiner Dune-Saga gewählt hat. Dune ist mehr als nur ein Film oder die Geschichte von Paul Atreides. Die Romane von Frank Herbert erzählen nämlich ein weit längere Geschichte, die Jahrtausende über Muad'Dib hinaus geht. Und ein Teil dieser Geschichte ist auch das zeitweise Versiegen der Spice-Quellen auf Arrakis, als der Planet durch Geo-Engineering von einer Wüste in ein Savannan-Paradies umgewandelt wurde, das aber die legendären Sandwürmer ihres Lebesnraums beraubte. Ohne die Sandwürmer gibt es nur noch eine Quelle für Spice und das ist der mutierte Gottkaiser Leto II., der zunächst jedoch nur auf einem gewaltigen Spice-Vorrat sitzt. Durch die Rationierung des Spice kontrolliert er im Endeffekt das gesamte Imperium, erzeugt aber auch die von ihm gewünschte Rebellion, denn seine erdrückende Gewaltherrschaft ist mehr als nur eine Einschränkung des interstellaren Personenverkehrs. Letos Herrschaft hat über Jahrhunderte viel mehr die Art und Weise umgestaltet wie die Menschheit seines Imperiums lebt. Einstige Metropolen zur uniformen Ansammlungen von Wohnbauten, die nur noch an Kleinstädte erinnern. Dune ist in seinem Kern auch ein Werk über Ökologie und Letos II. Herrschaft ist eine Art Klima-Kommunismus. Allerdings mit dem Ziel, dass die nach seinem Tod gefundenen Spice-Vorräte eine rapide Massenmigration aus seinem Imperium zur Folge haben sollen. Und damit wird Arrakis auch wieder zur Quelle des Spice werden, während Fraktionen wie die Ixianer sich damit beschäftigen Alternativen zu Spice-abhängigen Navigatoren zu finden und die Tleilaxu gehen gar soweit künstliches Spice zu erschaffen. Spätere Prequel-Romane zur Dune-Saga decken jedoch auch auf, dass es immer auch eine andere langsamere Möglichkeit für interstellares Reisen mit einem gewöhnlichen FTL-Antrieb gab. Die Möglichkeit Zeit und Raum quasi zu falten, um wie durch ein Wurmloch von einem Planeten zum anderen zu springen ist jedoch ohne jede Verzögerung möglich. Star Trek Discovery und Dune sind sich zumindest darin ähnlich, dass es neben "normalen" langsamen interstellar Reisen auch eine Möglichkeit gibt instant von A nach B zu springen. Nur ist diese Fortbewegungsmethode in Discovery eben nur dem titelgebenden Schiff mit seinem experimentellen Sporenantrieb vorbehalten, während die vergleichbare Methode im Dune-Universum dank der Navigatoren-Gilde einer breiteren Masse zur Verfügung steht. Bis Frank Herberts Sohn und dessen Co-Autor jedoch auf die Idee gekommen sind eine "normale" FTL-Reisemethode für das Dune-Universum einzuführen gab es jedoch nur die Vorstellung, dass es in diesem Universum eben NUR die "fold space"-Methode gibt. Ohne Spice wäre also wohl zunächst gar kein interstellares Reisen mehr möglich gewesen.

 

Stargate und The Expanse sind sich derweil in ihrer Problematik ziemlich ähnlich, da in beiden Franchises alles an Portalen liegt, die sich unterschiedlich schwierig versperren lassen. Die Idee sein Stargate mit einer Iris zu sichern, wie im SGC auf der Erde oder mit einem Energieschild wie in Stargate Atlantis ist aber nicht allzu vielen Stargate-Nutzern gekommen. Das Problem mit so einem "Schutzschild" ist in Stargate allerdings auch ziemlich dramatisch, denn was auf der anderen Seite nicht raus kommt verschwindet gänzlich. In The Expanse geht man das gleiche Problem etwas anders an, da sich die Portale in diesem Franchise als zu groß erweisen, um sich auch nur temporär versiegeln zu lassen. Zudem sind sie im Prinzip immer aktiv, sobald sie hochgefahren wurden. Dafür gibt es in The Expanse das Problem mit einer Spezies interdimensionaler Wesen, die in den Tunneln leben, welche durch die Portale geschaffen wurden. Im Endeffekt wird der Raum durch die Portale nicht direkt gefaltet, sondern man steuert quasi durch eine Abkürzung kurz durch eine andere Dimension und diese ist eigentlich bewohnt. Anders als menschliche Proteste gegen Transitverkehr greifen die interdimensionalen Wesen jedoch ab einer gewissen Verkehrsmenge jedes Schiff an, das sich gerade durch ein Portal bewegt. Dementsprechend wurde es in The Expanse (wie in der finalen Staffel der Serienadaption allerdings nur angedeutet) relativ wichtig eine zentrale Verkehrskontrolle einzurichten, welche verhindern konnte, dass der entsprechende Schwellenwert unkontrolliert überschritten wird. So wurde die Transport-Union zum wichtigsten Stabilitätsfaktor in der frühen interstellaren Expansion der Menschheit, jedenfalls bis sich die Ereignisse nach dem Auftritt des lakonischen Imperiums und des Widerstands gegen dessen Invasionsstreitmacht überschlugen. Anders als das Stargate-System, das eine direkte Reise von A nach B erlaubt muss man in The Expanse von A zuerst in den Slow Space reisen, der mysteriösen Zone von der aus alle existierenden und aktiven Portale angesteuert werden können. So etwas gab es in Stargate nicht und dementsprechend wurde der Slow Space samt der Ring-Station und der von Menschenhand gebauten Medina-Station auch zu einem "bottleneck" das militärisch kontrolliert werden konnte. Die Transport-Union war neutral, doch das lakonische Imperium erlangte durch die Übernahme der Slow Zone mit einem einzigen Großschlachtschiff schon die Kontrolle über die gesamte Menschheit in hunderten Sonnensystemen. Und wenn diese Transit-Zone bzw. die Portale ausfallen ist dann auch ganz vorbei. In Stargate hatte man es da noch einfacher, denn Stargates konnten relativ einfach ausgetauscht werden, während nebenbei auch noch konventionelle FTL-Antriebe zur Verfügung standen. Interessant ist dieser Ansatz eines kontrollierbaren Korridors in meinen Augen auch, weil er lange vor dem jüngsten Problem mit dem Suez-Kanal bereits über die Auswirkungen derartiger spontaner Unterbrechungen globaler bzw. in diesem Fall eben interstellarer Handelswege spekulierte. Als die Schöpfer dieser Serien (bzw. im Fall von the Expanse, der Buchreihe/-serie) wohl darüber nachdachten, was man so passieren lassen könnte, dachte man sehr wahrscheinlich noch nicht daran, welche Auswirkungen die Blockade des Suez- oder Panamakanals haben könnte. Es gibt natürlich auch noch andere Beispiele die man bedenken könnte, wie die Straße von Gibraltar oder Russlands Probleme in den Gewässern der Ostsee bzw. auch bei der Ausfahrt aus dem Schwarzen Meer über den Bosporus.

 

Und dann gibt es da noch die Masse-Relays aus Mass Effect, die zu Zeiten von Mass Effect 1 ja auch noch den Eindruck erweckten so etwas wie Stargates zu sein. Allerdings handelt es sich bei ihnen eher um eine Art Katapult, mit dem Schiffe in unterschiedliche Richtungen beschleunigt werden können. So ist es dann auch kein so großes Problem, wenn eines dieser Katapulte am Ende von Mass Effect 2 zerstört wird, denn die Erlösung durch die Reaper wird so nur verlangsamt, da auch eine etwas langsamere normale FTL-Reisemöglichkeit besteht. Als am Ende von Mass Effect 3 in einer der möglichen Entscheidungen auch alle Masse-Relays zerstört werden fällt die galaktische Zivilisation also nicht zwangsweise in das Atomzeitalter zurück. Interstellares Reisen ist weiterhin möglich, nur eben um eine Ecke langsamer und vermutlich auch teurer, da nun eine Menge Treibstoff oder sonstige Energiequellen benötigt werden, die man sich bisher durch die Beschleunigung via Masse-Relays sparen konnte. Sollte man die Relays nicht wieder "reparieren" können wäre die Mass Effect-Galaxis aber durchaus einer Krise ausgesetzt. Zunächst einmal wurde zwar der Großteil der zu interstellaren Reisen fähigen Raumschiffen während der Reaper-Invasion zerstört, ebenso wie unzählige Bevölkerungszentren, sodass der Bedarf an Treibstoff noch nicht sofort in extreme Höhen schießen sollte. Die Notwendigkeit nun jedoch Treibstoffquellen zu finden und zu sichern wird jedoch zwangsläufig eine ganze Reihe von politischen Problemen verursachen. Aggressive Expansion wird da zum Vorteil, auch wenn sich auf Handel spezialisierte Spezies wie die Volus wohl noch an diesem Geschäft beteiligen könnten. Zugleich wird ein Mangel an verfügbaren Arbeitskräften wohl auch dazu führen, dass Sklavenhändler wie die Batarianer im Geschäft bleiben dürften. Kurzum, die interstellare Politik wird wohl deutlich schmutziger und blutiger als je zuvor. Wobei die Frage im Raum steht, ob sich überhaupt ein neuer Machtblock wie der Citadel-Rat bilden wird, nachdem die Machtverhältnisse nun stark durchgerüttelt wurden. In diesem neuen politischen Klima könnten Spezies mit hohen Reproduktionsraten und aggressiver Grundveranlagung, wie die Kroganer, zur dominanten Macht werden und wenn sie anderen Spezies tatsächlich wohlwollend gesinnt sind, könnten sie als neue Supermacht auch den neuen zentralen Machtblock bilden. Die Asari würden wohl am ehesten noch an Bord bleiben, während die Salarianer und Turianer aufgrund ihrer Verbrechen gegenüber dem Volk der Kroganer durchaus in die Rolle eines oppositionellen Machtblocks gedrängt werden könnten. Mit so einem Szenario, das Öl und Erdgas wohl durch Mass Effects Element Zero ersetzt könnte man eine ganze Menge irdischer Vergleiche anstellen.

 

Selbst Star Wars hat sich in der The High Republic-Ära nun mit einem großen Hyperraumdesaster auseinandergesetzt, wenn auch etwas kurz. Zumindest ist dieses Katastrophe jedoch etwas umfangreicher ausgefallen, als der Stark-Hyperspace-Krieg aus den Star Wars Legends, in der einfach ein Virus in die Navicomputer republikanischer Schiffe eingespielt wurde und so den galaktischen Handel für kurze Zeit lahm legte. The High Republics großes Hyperraumdesaster hat jedoch damit zu tun, dass ein Schiff während seiner Reise durch den Hyperraum gerammt und zerstört wurde. Die Trümmer scheinen daraufhin nicht in den Realraum geschlittert zu sein, sondern weiter mit Über-Lichtgeschwindigkeit in alle "Himmelsrichtungen" geschleudert worden zu sein. Das bedeutet zunächst einmal, dass diese Trümmer gerade im Hyperraum ein Problem darstellen. Aber da diese Dimension nicht ganz unabhängig von der normalen Welt existiert und im Endeffekt das bestehende Universum spiegelt (weshalb Masse und Gravitation im Hyperraum weiterhin ein Problem darstellen, aber so genau war die Hyperraumwissenschaft in Star Wars noch nie) können Objekte durchaus kollidieren und je schneller diese unterwegs sind, desto größer der Schaden. So ein loser Schiffscontainer kommt also durchaus auf die Schlagkraft eines Meteoriteneinschlags, der eine Zivilisation auslöschen kann. Und wie gesagt, die Flugrichtung der Trümmer ist zunächst unbekannt. Star Wars und sein Hyperraum leiden jedoch spätestens seit dem Holdo-Manöver in Episode VIII unter dem Problem, das man sich ständig fragt, wieso das alles nicht schon öfter versucht wurde. In den Legends ging man dieser Thematik ja noch gerne aus dem Weg, auch wenn Klon-Palpatines Galaxy Gun ihre Projektile durch den Hyperraum feuerte. Nun haben wir jedoch Waffen wie Starkiller Basis, die als Pseudo-Todesstern durch den Hyperraum feuern und dabei sogar verschiedene Ziele gleichzeitig treffen kann. Ich kann dem Großen Hyperraumdesaster jedoch zumindest etwas gutes abgewinnen, es beschäftigte sich zumindest in einem der Folgeromane mit der Frage, wie Hyperraumrouten funktionieren und wie das Kartieren dieser vonstatten ging. 

 

Für mich persönlich sind die erwähnten Themenbereiche vielleicht gerade deshalb interessant, weil sie ein Stück weit meine regionale Prägung betreffen. Ich bin ja mit den jährlichen Berichten über Lawinenabgänge aufgewachsen und war immer wieder davon fasziniert, wie so eine Lawine eine ganze Gemeinde praktisch von der Außenwelt abschneiden konnte. Damit verglichen musste ich in meinem näheren Umfeld nur Überschwemmungen und höchsten Schlammlawinen befürchten. Muren, Lawinen und Überschwemmungen machen einem aber auch deutlich, wie stark man von einer sehr begrenzten Anzahl von Verkehrswegen abhängig sein kann und da rede ich noch gar nicht von der ultimativen Katastrophe, wenn eine Brücke einstürzen sollte. Selbst heute hilft es einem wenig, wenn Hubschrauber, Drohnen und Co verfügbar sind, aber einem die Straßenverbindung in den Nachbarort fehlt. Sicher, es gibt auch die Möglichkeit "zu Fuß" voranzukommen, aber diese war auch früher nie für den "Warenverkehr" vorbestimmt. Ob nun mit Auto, Fahrrad oder Pferdefuhrwerk, man braucht seine Straßen und das beeinflusst auch unser Vorstellungsvermögen in der Science Fiction.  Soviel neues scheint ja nicht dazu zu kommen, denn das jüngste sind ja schon die Probleme die Verbrennungsmotoren mit sich bringen.